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Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 28.05.2017 07:35von magentis • 873 Beiträge
Hatte ich ja wegen den Rutengängern schonmal bei mF angebracht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohnstamm-Effekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Carpenter-Effekt
Weil ja leider auch in den Männerhobbybereichen, grob umrissen "Hobbygeschichtsforschung", schon seit Jaaaahren die totale Eso-Spinnerei ausgebrochen ist und ich diesen immergleichen Scheiß dieser gelangweilten "Hobbymitläufer" 2015 nicht mehr hören konnte, sodass für mich Schluss war, mit den gemeinsamen Unternehmungen.
Und ein extremer Anheizfaktor waren und sind gerade Hier in Thüringen die klassischen "Jonastal"-Quacksalber, Eso-Spinner und Bücherschreiberlinge seit den 90ern. Deren Bauerfängerei zeigt leider immernoch Früchte.
Ich hab kein einziges Buch von Denen. Mich konnte Die nie verarschen.
Leider auch eine Erscheinung unserer orientierunglos geworden Single/Geocacher/Eso-Spinner-Gesellschaft...
Man muss seinen eigenen Weg gehen, wenn man den Müll der proletarischen Dumpfmasse (gefühlte 90% der Hobbygeschichtsforschung) nicht mehr hören kann. Mehr denn jeh!
Wenn ich wählen "müsste", ich würde es sogar eher unter all diesen Single-Tanten in ihren Yogaschulen aushalten, als wieder mit männlichen Hobbykollegen auf die Pirsch zu gehen.
Ich wette, dass, würde ich wieder mit "pampalatschen", ich mir Heute mittlerweile von all diesen Typen auch noch das Chemtrail-Gesabbere anhören müsste!
PS:
Ich kann zwar aus eigenem Erleben eines einzigen Versuches (Kurze Teleskop-Radioantenne mit Drehgriff von Buchautor) in Neudietendorf bestätigen, dass die Wünschelruten auf geologische Kräfte reagieren, aber Das sagt absolut nichts Wichtiges aus, schon garnicht über irgendwelche "Stollen"!
Es ist reine Bauernfängerei von Spinnern, Wichtigtuern, Arschlöchern und Dummschwätzern, also kurz gesagt: "Hobbygeschichtsforschern".
RE: Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 28.05.2017 16:16von ernst • 72 Beiträge
Soweit ich das mit den Wünschelruten verstanden habe, reagieren die auf unstetige Änderungen der geologischen Schichten. Und das sogar ziemlich gut. Man kann es natürlich auch verwenden an Konstellationen bei denen dieses Prinzip nicht hinreichend genau funktioniert. Aber das trifft man nicht nur bei Rutengängern an. Das ist ein gesellschaftliches Problem.
RE: Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 28.05.2017 19:09von magentis • 873 Beiträge
Die typischen Rutengänger-Spinner Hier in Mittelthüringen, die ich unterwegs erlebt hab, waren Alles Männer, 50+ Singles, Witwer. Auch Buchautoren, die scheinbar schon seit tiefsten DDR-Zeiten Einen weg hatten, usw...
Aber durchweg Alle gelangweilte Wichtigtuer.
Mit ein Bisschen Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis...
James Randi: Übersinnliches entzaubert - Parapsychologie auf dem Prüfstand
https://www.youtube.com/watch?v=S3IUxc-M4k4
Zu meiner Einzelerfahrung:
Als wir Damals zu Zweit in Neudietendorf auf der alten gepflasterten Ladestraße hinter den Bahngleisen standen, waren die anderen Hobbykollegen noch nicht da. Der Buchautor gab mir die metallene Wünschelrute und ich ging (innerlich grinsend) einige Meter ostwärts, bis zum Ende des Kopfsteinpflasters.
Und ich habe absichtlich die Teleskopantenne mit dem Drehgriff horizontal gerade gehalten und nicht hängen lassen, so wie es die Anderen immer machen!
Mittendrin war eine einzige Stelle auf dem Kopfsteinpflaster, wo die Antenne reagiert hat und wie magnetisiert nach Links umgeschlagen hat. Ich bin zum Gegentest Schritte vor und zurück und die Antennenspitze war wirklich an dem einen Punkt wie magnetisiert.
Und Was sagt mir Das? Reine, unromantische Geologie.
Ich wurde gelobt, dass ich Dafür besonders gut geeignet sei, auch von der Psyche her. Der hat nicht gemerkt, wie ich wirklich denke.
RE: Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 29.05.2017 14:22von ernst • 72 Beiträge
Ich kann dir nur sagen, dass meine Tochter als Geologie so ein Ding nutzt. Oftmals stimmen die Geländekartierungen nicht, insbesondere die der unterirdischen Leitungen. Wenn du die dann anbohrst, wird es teuer. Mit der Rute ist sie sicherer. Auch bei.mir reagiert sie bei Wasserleitungen oder nicht, wenn es keine gibt.
RE: Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 30.05.2017 17:42von magentis • 873 Beiträge
@Mete
Das Grundwasser ist auch so da, Das ist der Haken an der Sache.
Die Rutengängertypen können ihre Zufallstreffer nie reproduzieren.
Bei meinem Versuch in Neudietendorf hatte diese selbstgebaute sozusagen "Edelrute" von dem Herrn diesen Drehgelenkgriff, meine Handfläche hatte also absolut keinen Kontakt zur Teleskopantennenrute.
Ich bin mir sicher, an der Stelle, an der die Rute kräftig nach Links umschlug, war eine künstliche Leitung unter dem Kopfsteinpflaster oder irgendein Schrottgegenstand.
RE: Warum ich im Hobbybereich mit diesen "Typen" endgültig abgeschlossen hatte.
in Bloghütte 02.06.2017 15:08von ernst • 72 Beiträge
Magentis, zu Deiner Frage oben noch: Wasserleitungen waren gemeint. (Wenn ich in mein Smartphone tippe muss ich mich immer so aufs tippen konzentrieren und da geht mir schon mal was durch die Lappen). Die Detektion von Wasserleitungen funktioniert mit Wünschelruten - so habe ich es erlebt - reproduzierbar. Ich habe mich nicht weiter damit beschäftigt und will deshalb auch nicht zu diesem Thema über Gebühr rumdilettieren. Man kann Wünschelruten allerdings nicht für alles und jedes anwenden.
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