„Als ich zum ersten Mal von unbewussten Einflüssen las, von unterschwelliger Manipulierbarkeit und der Widerlegung der Willensfreiheit, war ich fasziniert.
Je mehr ich darüber erfuhr, desto mehr wich meine anfängliche Faszination einem Unbehagen.
War wirklich alles eine typische Illusion, was wir als typisch menschlich ansahen, Freiheit, Bewusstsein und Vernunft?“
Das steht im Vorwort zu einem Buch, das ich Euch in diesem Zusammenhang empfehlen möchte.
Vielleicht.
Denn ich habe es noch gar nicht gelesen, ich fange gerade damit an.
Jedenfalls dieses:
„Der Untergrund des Denkens“
Eine Philosophie des Unbewussten
von Philipp Hübl, erschienen bei Rowohlt
Ich weiß nicht, was es ist: Aber irgendetwas in mir beauftragte mich damit, diese Zeilen hier zu schreiben.
Und zwar genau hier. Und Euch dieses Buch anzuraten.
Wenn ich es mir recht überlege, dann sollte ich dafür vielleicht mal den Verlag kontaktieren und über gewisse Beteiligungen verhandeln. Oder?
Nein, wenn ich hier Werbung für dieses Buch mache, dann ist das ja völlig harmlos.
Denn ich bin ja kein Promi.