Nur so theoretisch, aus meiner gesellschaftlichen Beobachtung heraus. Ich glaube, dass durch die ganzen Jahre DSL-Vernetzung und somit extrem beschleunigte Mund-zu-Mund-Propaganda ein viel schnellerer Zulauf in sämtliche gesellschaftlichen Milieus erfolgt. Mag es am Beginn der DSL-Zeit vielleicht noch eine gewisse Orientierungslosigkeit der Masse gegeben haben, so gibt es mittlerweile so eine Art Konsolidierung, denke ich. Schnellerer Zulauf in die Milieus, kaum Abwanderung und wenig Nachwuchs.
Die Milieus bilden sich, vielleicht durch Eskapismus oder auch durch wenig Nachwuchs, der das ganze Geschehen "bunter" halten würde, immer stärker heraus und grenzen sich vielleicht auch immer stärker voneinander ab. Jedes Milieu in seinem (vielleicht auch eskapistischen) Eckchen, wo man auch seine Ruhe hat. Hier die spezialisierten "Hobbygrüppchen", Dort die Kulturinteressierten, Da die Singles, Dort die Jungfamilien, Woanders alternative Lebensgruppen, Wieder Woanders die Computerfreaks, usw..
@KleinerBaer Hätte mir Das Damals Jemand gesagt, hätte ich es vielleicht auch nicht geglaubt. Aber ich bin ja dann selbst auf das Thema gekommen, hab auf meine Art so weit wie möglich recherchiert und hab dann Etwas Später den Selbstversuch gestartet. Und ca. 14 Tage später hab ich dann morgens den ersten Unterschied bemerkt und von Da an ging es nur noch bergauf und hat sich Nie Wieder verschlechtert. Es war bei mir so, wie von, sagen wir mal 65% wieder auf 100% Gesamtkondition.
Unglaublich, dass Bald schon wieder ein ganzes Jahr vergangen ist!
Ich hätte meinen "25-Hydroxy-Vitamin D3"/Calcidiol-Blutwert ja auch schon längst beim Hausarzt prüfen lassen. Aber mir geht es ja seit letzem Jahr praktisch wieder gut bzw. normal und ich will Arztbesuche Immer so weit wie möglich vermeiden.
Aber ich hab auch nachwievor meine Einstellung zu den "Supplementen". Ich traue den freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln nicht und bleibe weiterhin beim apothekenpflichtigen Arzneimittel, wo eben strengste Kontrolle über den Inhalt und die Dosierung herrscht. Keine Experimente.
Das ist doch mal erfreulich! Ein schöner, vor allem sachlicher österreichischer Artikel, ohne jegliche Irreführung, der sicherlich mit für gute Aufklärung sorgen wird.
Und Was besonders erfreulich ist: Auch mal genau auf den Punkt formuliert!
Es ist freilich kein Allheilmittel, Das weiß doch mittlerweile eigentlich Jeder oder sollte es zumindest wissen. Aber es ist eben im wahrsten Sinne des Wortes "Multitalent", WEIL es nunmal mit dem gesamten menschlichen Stoffwechsel zusammenhängt und Deswegen ist es ja so entscheidend!
"Doris Linsberger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Krems und Wien, sieht solche Werte aber nur selten. Bei ihren Patientinnen beobachtet die Ärztin durchwegs Vitamin D-Mangel mit Werten um circa 20 Nanogramm pro Milliliter."
Ich dachte z. B. von ein paar Minuten wieder an das alte Meininger Stadtbad (Heute Turnhalle), das noch bis 2001 in Betrieb war. Das hab ich als Kind noch richtig ausgekostet, wenn wir bei Verwandten in Meiningen waren. Oh Gott, so fühlt sich Nostalgie an, grrrr...
Genau Darum gehts doch und es ist wirklich schön, wenn auch mal konkrete Sätz fallen und nicht Immer nur dieses irreführende Rumgeschwurbel.
"Bei Vitamin-D-Mangel sind Muskelschwäche und Knochenschmerzen typisch."
Genau Das war es ja, was mich Damals ins Grübeln gebrach hat, als mein ganzer Bewegungspparat von Ende 2014 an geschwächelt hat, immer Weniger belastbar war und ich einfach keine Erklärung Dafür hatte!
Ach ja, ein Besuch in unserem einzig verbliebenen kleinstädtischen Schuhladen, von ehemals Zwei in fast direkter Nachbarschaft. Hatte ich bei der letzten, schon mehr spezielleren Schuhangelegenheit gleich Karstadt den Vorzug gegeben, wollte ich Diesmal bei der einfacheren Sache natürlich wiedermal in den Tante Emma-Schuhladen schauen.
Und wie es so ist. Man hat etwas Spezielleres im Sinn und denkt sich, na Das wird sie Jetzt bestimmt nicht haben. Sie hat bestimmt nur die Einfachvariante. Aber Dann hat sie das Gesuchte tatsächlich doch mit im Angebot!
Ich wollte dämpfende Einlegesohlen für meine 2006er-Wintertreter, die längst ausgelatscht sind, kein Fußbett mehr haben, aber klassischerweise ingesamt noch viel zu Wenig verschlissen sind, um sie zu entsorgen. Aber nicht die ganz einfache Variante, sondern die konkreteren Dämpfungssohlen mit den spezielleren Schaumstoffschichten. Und Solche hatte sie letzendlich sogar, in der etwas dünneren, allgemeineren Variante. Aber Immerhin!
Es scheint mir in letzter Zeit, dass die klassischen, kleinen Familiengeschäfte wohl dazugelernt und Etwas "aufgerüstet" haben. Denn es war ja Immer das Problem der kleinen Läden. Die Kundschaft blieb und bleibt ja bekanntermaßen weg, wenn das für den Kunden besonders wichtige Kriterium "Auswahl" nicht gegeben ist und es nur die ollen Einfachverianten gibt. Aber so, wie es Jetzt ist, muss ich sagen, sind die Läden doch gut bestückt und der Allgemeinheit dürfte geholfen sein.
Gut, Jetzt könnte man natürlich argumentieren, Schuhläden halten sich klassischerweise eher als andere Geschäfte, weil sie einfach Mehr gebraucht werden und die Schuhe allgemein nicht teurer, tlw. eher noch ein klein Wenig günstiger als im Internet sind, klar. Oder es hält sich wie bei Uns wenigstens ein Laden, da Zwei, wie Damals, ja sowieso nicht nötig waren.
Aber Jetzt freue ich mich erstmal über das neue, dämpfende Fußbett in meinen alten Sympatex-Winterstiefeln. Sowas verbuche ich unter "GUTE Kompromisslösung". Jetzt kann ich die alten Dinger wenigstens noch relativ bequem weitertragen, bis sie Irgendwann mal komplett hinüber sind und DAS wird wohl allem Anschein nach noch ein paar Jahre dauern, so robust, wie diese alten Schinken sind.
Die stammen von 2006, aus dem anderen Schuladen um die Ecke. Ja, Damals gabs für mittel-normalpreisige 129 Euro noch solche ordentlichen unverwüstlichen Winterstiefelchen, die Jahr für Jahr durchhalten. Sind sogar NoName-Sympatex-Stiefel!
Na jedenfalls weiß ich Nun wieder, warum ich auch den klassischen, kleinstädtischen Familienladen Irgendwo mag.
Bei der Einladung zum ersten Klassentreffen hab ich abgesagt, mit einem kleinen Satz zur Begründung, bei der Einladung zum Zweiten nur noch abgesagt und bei der Einladung zum Dritten war es mir zu doof und ich habs einfach ignoriert. Nicht des Nachdenkens wert. Ewiger Schwachsinn, wie alle sinnlosen (Familien)Feiern, auf denen sich Leute treffen und Dann rumhocken und sich eh Nichts zu sagen haben. Deutsche Mentalität, vergiss es...
Die Zeit kann man Immer sinnvoller verbringen.
PS: Aber es hat für mich wirklich so ein seltsam geiles Gefühl, Klassentreffen-Sabotierer zu sein. Vielleicht denken die Beiden, die es veranstalten, Dadurch auch mal über diesen Schwachsinn nach.