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  • Kurzgeschichten und GedichteDatum30.03.2017 17:39
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Kurzgeschichten und Gedichte


    Innisfree, Insel im See

    Ich sag, bis bald! und geh jetzt und geh nach Innisfree,
    ich hab ein kleines Haus dort, aus Holz und Lehm gebaut,
    neun Bohnenreihn ich zieh mir, mein Bienenvolk liebt sie,
    und leb allein, wo es im Laub summt laut.

    Dort find ich etwas Frieden, der kommt so sanft wie Tau,
    tropft aus des Morgens Schleier, hin wo die Grille singt,
    dort Mitternacht ein Schimmer, und Mittag flammenblau,
    des Hänflings Schwinge mir den Abend bringt.

    Ich sag, bis bald! und geh jetzt, weil dunklen Ton am Strand
    von Wellen, die dort schwappen, ich hör zu jeder Stund;
    wenn in der Stadt ich stehe auf grauem Pflasters Band,
    ich hör ihn tief vom Herzensgrund.

    W. B. Yeats

  • Nouruz - Fest Datum28.03.2017 20:09
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Nouruz - Fest

    Hm…
    Ich habe oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir vornehme, ein Bild oder einen Text zu kommentieren und es dann doch nicht tue.
    So wie heute, als ich in der Bahn saß und Vorace neusten Kommentar las.
    In meinen Kopf bildeten sich Sätze: Fragen und Antworten.
    Dabei wäre es wahrscheinlich auch geblieben, wenn du, lieber Wassermann, mich nicht angestupst hättest.
    Habe ich dir, lieber Vorace, überhaupt schon einmal gesagt, dass ich deine Texte sehr gerne lese?
    Das tue ich nämlich, auch wenn ich sie manchmal zwei - oder dreimal lesen muss.
    Es liegt nicht an dir, es liegt an mir!
    Du hast schon recht, Wassermann, wir sollten sorgsamer miteinander umgehen.
    Es müssen nicht viele Worte sein, ein kleines Zeichen genügt…
    Hallo, hier bin ich… ich habe deine Worte gelesen, deine Bilder betrachtet…

    Ab morgen…ja ?

  • Nouruz - Fest Datum26.03.2017 21:57
    Thema von Klara im Forum Einblicke, Ansichten u...

    Vor einer Woche erhielt ich eine Nachricht:

    Solange haben wir keinen Kontakt.
    Ich vermisse dich.
    Kommst du?


    Die kleine Fatima erwartet mich an der Tür.
    „Was ist da drin?“ Fragt sie mich und versucht, in die Papiertüte zu gucken.
    „Jetzt nicht, habe ein wenig Geduld!“ Antworte ich ihr.
    „Was heißt Geduld?“
    Ich überlege kurz.
    „Dass du warten sollst!“

    Rozan steht wartend im Flur, in ihren Armen hält sie Niki, sie strahlt über das ganze Gesicht.
    Sami, der auf dem Fußboden hockt, kommt angerannt, er will auch wissen, was in der Tüte ist.
    Wir begrüßen uns herzlich.
    Rozan hat sich für das Nouruzfest, das später stattfinden wird, herausgeputzt.
    Wir gehen ins Wohnzimmer und sofort fällt mir der riesengroße Flachbildfernseher, der an der Wand hängt, auf.
    Irgendein arabischer Sender läuft gerade Im Hintergrund.
    „Neu gekauft!“ Sagt Rozan ganz stolz.
    Die Kinder bekommen ihre Tüte und sind mit dem Auspacken beschäftigt.
    Rozan gibt mir Niki und mir wird ganz warm ums Herz, er riecht so gut.
    Ich betrachte sein schlafendes Gesicht. Er sieht aus wie ein kleines Äffchen, mit seinen langen schwarzen Haaren, denke ich.

    Seit meinem letzten Besuch hat sich einiges verändert.
    Fatima spricht jetzt ein fast akzentfreies Deutsch und Sami sieht nicht mehr so kränklich aus.
    Wir warten auf Roman, ihren Ehemann, der in der Nachbarstadt die Sprachschule besucht.
    Sie hat ihn sich nicht ausgesucht, das hat ihr Vater für sie getan.
    „Ich kannte ihn nicht, ich wusste nicht, ob er dick oder dünn ist“ erzählte sie mir vor einiger Zeit.
    Das Lernen fällt ihrem Mann immer noch schwer, aber er beherrscht jetzt das Alphabet und er versteht fast alles, wenn man sich mit ihm unterhält, erzählt sie mir. (Im Gegensatz zu ihr hat er in Afghanistan nie eine Schule besucht.)
    Niki öffnet seine braunen Knopfaugen, blinzelt kurz und fängt in Nullkommanichts anzuschreien.
    Sami und Fatima streiten sich, um was es genau geht, verstehe ich nicht.
    „Fatima, sei nicht so grob zu deinem kleinen Bruder!“ Rufe ich ihr zu.
    „Was heißt grob?“
    „Du sollst nicht so böse sein und du sollst deinen Bruder nicht so hart anfassen.“

    Die Tür fällt ins Schloss, Roman erscheint auf der Bildfläche, unter dem Arm trägt er eine Tasche.
    Er lächelt mich an und gibt mir die Hand, dann verschwindet er ins Nebenzimmer und kommt gleich wieder zurück.
    Er reicht mir Blätter und fragt, ob ich helfen kann.
    Auf dem ersten Blatt steht:
    Wohnberechtigungsschein
    „Wir wollen nach Potsdam ziehen.“
    „Warum? Habt ihr dort Verwandte?“
    „Nein, aber nach Berlin dürfen wir nicht ziehen, wir wollen in einer Großstadt leben und Berlin ist nicht weit. Hier ist es so langweilig
    Beide reden durcheinander und ich höre zu…

    Wir werden schneller eine Arbeit finden, viel schneller als in einer Kleinstadt.
    Dort gibt es viele Kindergärten und Schulen und bessere Einkaufsmöglichkeiten.
    Wir müssen nicht soweit nach Berlin zum Einkaufen fahren und sparen Geld.
    Dort gibt es Straßen, wo viele Autos fahren und wir müssen auch nicht mehr mit dem Zug zur Sprachschule fahren.
    Für die Kinder ist es besser…


    „Ich fahre jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit, eure Kinder gehen in den Kindergarten, hier gibt es auch Schulen und günstige Einkaufsmöglichkeiten und ihr habt eine schöne große Wohnung.“, erwidere ich.
    „Wenn wir ein Auto hätten, dann würden wir bleiben, aber mit drei kleinen Kindern sind die Wege zu weit.“
    Ich sage nichts mehr, denn ich spüre, dass ihr Entschluss feststeht.
    Ich bin enttäuscht, aber ich zeige es nicht.

    Wir haben es nicht weit bis zum Begegnungshaus.
    Ein Duft liegt in der Luft, als wir uns dem Haus nähern. Es riecht nach fremden Gewürzen und nach Holzkohlegrill und plötzlich merke ich, dass ich großen Hunger habe.
    Wir gehen an einer Küche vorbei und ich sehe junge Frauen mit und ohne Kopftuch, die in der Küche hantieren oder die Köpfe zusammenstecken und rumalbern.
    Gleich vorne im Raum steht eine Gruppe junger Männer, ich gebe allen die Hand und alle begrüßen mich sehr freundlich. Kleine Kinder krabbeln auf dem Boden herum, größere Kinder rennen zwischen den Stuhlreihen hin und her. An einer Ecke steht ein kleines Büfett mit süßen Speisen.
    Rozan mischt sich sofort unter ihre Landsleute, und plötzlich komme ich mir ganz verloren vor, in dieser Runde bin ich eine Fremde.
    Ich suche mir einen Platz gleich vorne an der Stirnseite und mustere die Gastgeber und Gäste.
    Ausgewogen, denke ich, wobei die schon länger hier Lebenden um einiges älter sind, als die, die noch nicht so lange hier leben.
    Rozan kommt vorbei und zeigt mir einen Text, den sie vorlesen soll, dann ist sie wieder verschwunden.
    Eine Frau, ohne Migrationshintergrund, setzt sich zu mir und fragt, ob ich auch Patin bin.
    Ich verneine und antworte, dass ich das auch nicht vorhabe, weil mir die Zeit fehlt.
    Sie versteht das, sie hat schon viele Paten kommen und gehen sehen, viele Freiwillige überschätzen sich.
    Ich schaue auf die Uhr, fast eine Stunde ist vergangen. Ich warte auf die Begrüßungsrede, die es nicht geben wird. Rozan hat es sich inzwischen anders überlegt, aber das stört mich nicht, ich mochte noch nie Begrüßungsreden.
    Ich habe mich mit meiner Sitznachbarin „angefreundet“, sie wirkt irgendwie verlassen. Fatima ist Lehrerin und kommt aus Syrien.
    Sie hat kaum Kontakt zu den anderen Flüchtlingen, vertraut sie mir an. Die anderen Flüchtlinge kommen aus Afghanistan oder dem Irak, sie fühlt sich fremd unter ihnen.
    Sie zeigt mir Bilder von ihren Kindern und ihrem Mann, der nicht mitkommen wollte und auf die Kinder aufpasst. Und sie erzählt mir vom Krieg und wie sie die letzten Monate in Aleppo erlebt hat. Die meisten ihrer Angehörigen leben im Libanon.
    Aber wenn der Krieg beendet ist, dann möchte sie wieder zurück!
    „Es ist meine Heimat….“
    „Ich bin Deutschland dankbar!“
    Mir ist das peinlich, ich möchte keine Dankbarkeit.
    „Deine Handynummer, ich lade dich zum Essen ein…“
    Ich möchte sie ihr nicht geben, aber tue es dann doch.

    In der Zwischenzeit haben die Männer Tee ausgeschenkt und Gebäck gereicht.
    Niki schläft in seinem Kinderwagen, der direkt neben dem Tresen steht. Samir sitzt auf dem Schoß einer älteren Frau und knabbert an einem Keks.
    Und dann ist es soweit.
    Männer kommen mit großen Tellern herein, auf ihnen stapeln sich dampfende Hähnchenkeulen.
    Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, so intensiv riecht es.
    Die Frauen bringen Fischplatten, Obst und Gemüse, Süßspeisen und natürlich das Fladenbrot.
    Es schmeckt köstlich, ich kann mich nicht beherrschen und verputze gleich zwei Keulen hintereinander. Den zwei Rentnerinnen, die ein Stück weiter sitzen, scheint es auch zu schmecken, sie hauen ebenfalls tüchtig rein.
    Worte haben sie mit anderen Gästen kaum gewechselt, vielleicht sind sie einsam und das Fest ist für sie eine willkommene Abwechslung, denke ich.
    Musik erklingt, es ist ein Mischmasch aus Popmusik und arabischen Klängen.
    Die Musik ist sehr laut, Niki schläft immer noch ganz tief und fest neben dem Tresen.
    Die Männer tanzen, singen laut und wiegen sich im Rhythmus der Musik, jeder möchte zeigen, wie gut er tanzt.
    Drei einheimische Frauen hält es nicht mehr auf den Stühlen.
    Ich beobachte sie und bin amüsiert.
    Satt und müde verabschiede ich mich später von Rozan, Roman und von vielen anderen.

    Auf dem Heimweg denke ich über unser Gespräch nach.
    Sie wollen nach Potsdam…




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  • Scared MerkelDatum18.03.2017 08:32
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Scared Merkel

    Ich mag Frau Merkel nicht, aber Politiker muss man auch nicht mögen, sie sollen ihren Job machen, mehr nicht.

    Was sehe ich auf deinem link, lieber Wolo.
    Ich sehe eine Frau, dich sich ihrem Gesprächspartner zuwendet, ihre ganze Körperhaltung drückt das aus.
    Und er, der Mann, er sitzt da wie ein kleiner Junge, dem man gerade sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.
    Wassermann fragte einmal, ob Kriege männlich sind.
    Ja! Behaupte ich.

  • „Banalverkehr“

    Orlowski, voll krass Tindergarten, echt man!

    Scheck „Vollpfostenantenne“ !

    „Läuft bei dir“?

    „Hopfensmoothie“? …

    Tintlingklärchen

  • WWW- Wer Will´s Wissen?Datum10.03.2017 19:09
    Foren-Beitrag von Klara im Thema WWW- Wer Will´s Wissen?

    Kopfschüttel, liebe Laura, ich habe so viel Wut im Bauch.
    Ist das nicht auch eine Form von Diskriminierung?
    Die Freiheit des Künstlers wird zu Gunsten einer Minderheit eingeschränkt.
    Nicht mehr die künstlerische Freiheit und die Kreativität steht im Vordergrund, sondern das Anpassen an religiöse Normen und Sitten der „ Andersdenkenden „.
    Natürlich nicht offiziell, aber inoffiziell geschieht das schon.
    Es ist so eine Art Verhaltenskodex: Du darfst mitmachen, aber wir bestimmen, was gezeigt werden darf und was nicht.
    Es ist eine Zensur – um des Friedens willen…
    Wer von euch, auch ihr stillen Mitleser, hätte sich vor fünf Jahren vorstellen können, dass nackte Haut nicht mehr gesellschaftsfähig ist…
    Ich frage mich, was in den Köpfen der Veranstalter los ist, denn eigentlich erweisen sie damit den ganz, ganz Rechten einen Bärendienst.

    Prost, liebe Laura...das Glas ist halbleer...

  • Welt-Frauenkampf-TagDatum08.03.2017 18:19
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Welt-Frauenkampf-Tag

    Das wird schon wieder, alles Gute für deine Frau und du machst deine Sache gut, davon bin ich überzeugt!

  • Welt-Frauenkampf-TagDatum08.03.2017 18:02
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Welt-Frauenkampf-Tag

    Was macht eine Frau mit einem Mann, der nur die Politik im Kopf hat?
    Hm…
    Da gibt es wahrscheinlich nur zwei Optionen…
    Entweder zuhören und mitkämpfen... oder wegrennen :-)

    Guten Abend

  • Wenn ich in Berlin unterwegs bin, sehe ich oft junge Männer, die mit ihren dicken Autos die Straße entlangbrettern, so, als würde ihnen die ganze Welt gehören. Ich sehe es ihren Gesichtern an, sie wollen gesehen werden, nur darum geht es.

    Woher haben sie das Geld.
    „Hamdi, der ungelernte Arbeiter, war in einem aufgemotzten Audi A6 TDI (rund 55.000 Euro) unterwegs. Ex-Bundeswehrsoldat und Türsteher Marvin N. raste in einem vom Veredler AMG aufgemotzten Mercedes CLA 45 (385 PS, rund 60.000 Euro). Beide Männer sind erst Mitte 20, haben beruflich noch nichts erreicht – und passen damit voll ins Bild. Zur Raser-Szene, nicht nur in Berlin, gehören vor allem junge Männer zwischen 18 und 25, viele angeblich Deutsche türkischer Abstammung oder Araber, die noch zu Hause leben. Geringverdiener oder Hartz-IV-Empfänger. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25940396 ©2017

    Marvin N. bezahlte seinen Mercedes selbst.
    Das lasse ich mal so stehen.

    Bei uns herrscht immer noch die Beweislastumkehr, …

    "In Deutschland gilt leider: Verbrechen lohnt sich", sagt Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). "Täter erwirtschaften jedes Jahr Gewinne in Milliardenhöhe. Und wir können sie ihnen nicht abnehmen."

    Und die anderen, die nicht „einmal Besitzer der Nobelkarossen wie Maserati, Ferrari, Lamborghini“ sind, mieten sich Autos tageweise für stolze 100 – 150 Euros.

    Ein verdammt teures Hobby, für einen Hartz - IV Empfänger oder Geringverdiener.
    Es sei denn, sie üben eine Nebentätigkeit aus.
    Auch das lasse ich mal so stehen.

    Ich denke, dass das Urteil wieder einkassiert wird, obwohl ich mir wünsche, dass diese machohirnverbrannten Männer lange hinter Schloss und Riegel bleiben.

    Das Opfer war Arzt, er wollte seinen Ruhestand genießen.
    Vielleicht hat er viele Leben gerettet.
    Das wird er, ganz sicher.

    Eine Bewährung und Sozialstunden darf es für solche abscheulichen Taten nicht mehr geben, auch wenn die Täter noch jung sind.
    Irgendwann muss auch unsere Justiz sagen.
    Bis hierhin und nicht weiter…

  • Ich höre seit einiger Zeit den Radiosender Cosmo, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin.
    http://www1.wdr.de/radio/cosmo/
    Eine Musikmischung aus Global Pop und Klassikern der Black und Latin Music...
    Keine Musik, die man sonst auf anderen Programmen zu hören bekommt.


    https://www.youtube.com/watch?v=Dl6rPUXOaoU
    Daby Touré - Setal

  • Quo vadis?Datum01.03.2017 17:41
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Quo vadis?

    Gestern stieg ein Mann durch das Terrassenfenster in meine Wohnung ein.

    Sofort fing er an zu schrauben, zu drücken, zu klopfen, steckte seine Finger in sämtliche Ritzen und kam dabei mächtig ins Schwitzen.
    „Das ist was Größeres, so einfach geht das nicht“…murmelte er vor sich hin.
    „Hm“
    Nach einiger Zeit...
    Klick.
    Die Tür stand offen, nur verschließen ließ sie sich danach nicht mehr.
    „Ich komme nochmal wieder“ sagte der Monteur und ging durch die …

    Seid ihr wach?
    Wer parshipt von euch?
    Ich nicht, aber immer dann, wenn ich im Kulturourbus sitze, werde ich ständig daran erinnert, dass es noch viele Männer auf der Welt gibt, die nur auf mich warten.
    Ich bin lediglich für folgende Werbung verantwortlich: Schuhe, Kleider und Hosen…falls sich jemand wundert.

    Nun zu dir Wassermann...
    Nein, zuerst noch ein paar Worte zu meinem letzten Kommentar.
    Der Häkelclub, er war nur sinnbildlich gemeint.
    Ich habe nichts gegen Gemütlichkeit und einen Austausch von Nettigkeiten, aber kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemanden von uns genügen würde.

    Lieber Wassermann, gesellschaftliche und politische Themen gehören auch zur Kultur, wer solche Themen von vornerein ausschließen will, der hat schon verloren.
    Ich gebe Printmaker recht, wenn schreibt:
    > Wer sich in ein Forum begibt, hat es auszuhalten.
    Das ist wie im "richtigen Leben". <
    Schau dir mal die Klicks an, Wassermann, die meisten findest du dort, wo man nicht einer Meinung war.
    Herr Orlowski, du guckst zwar selten vorbei, aber wenn du reinguckst, dann freue ich mich, denn dann weht, wenn auch nur für einen kurzen Moment, ein frischer Wind im Bus.

    Wir brauchen auch Männer :-) und Frauen, die nicht einer Meinung sind, denn jedes Forum lebt letztendlich von seiner Meinungsvielfalt.
    Und ich muss Wolo mal in Schutz nehmen, obwohl er das gar nicht nötig hat, denke ich.
    Er liefert Fakten, sie müssen nicht richtig sein, aber er macht sich wenigstes die Mühe und begründet sie. Jeder von uns liefert „seine“ Fakten, meistens haben wir sie uns schon vorher zurechtgelegt, weil sie so gut in unser Weltbild passen.

    Wir sind gar nicht so unterschiedlich.

    (Liebe wehnuss, ich meine jetzt keine geschichtlichen Ereignisse, die wissenschaftlich belegt sind.)

    Wassermann, wir sollten eventuell darauf achten, dass die Balance stimmt, dass uns die politischen Themen nicht erdrücken. Kultur bedeutet auch Vielfalt.
    Aber darauf hast du, lieber Wassermann, nur wenig Einfluss… und betrachte es bitte nicht als dein persönliches „Versagen“, wenn es mal nicht so läuft, wie du dir das vorstellst.
    Wir sind alle Beteiligte…oder auch Unbeteiligte.
    Wobei du, Wassermann, dir redlich Mühe gibst, dass dem Bus nicht der Sprit ausgeht, aber ein Busfahrer darf auch mal Pause machen.
    Ich finde auch nicht, dass es so wichtig ist, wie viele Busreisende sich tagtäglich anmelden und mitfahren.
    Das ist bestimmt kein Indiz dafür, ob ein Forum gut oder schlecht ist.
    Im Figaro war oft gähnende Leere, kurioserweise ging es immer hoch her, wenn verschiedene Ansichten aufeinanderprallten, oder wenn es um gefühlsbetonte Themen ging.

    So sind wir Menschen halt…

  • Quo vadis?Datum27.02.2017 19:30
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Quo vadis?

    Ich werde mich morgen äußern, heute bin ich zu müde...
    Nur vorab, ich wünsche mir keinen Häkelclub, das kann ich nun wirklich nicht gebrauchen....
    Ich möchte mich reiben, schrieb ich vor einiger Zeit...und daran hat sich rein gar nichts geändert...

  • WellenbadDatum27.02.2017 19:23
    Thema von Klara im Forum Bloghütte

    für dich KleinerBaer und für dich und für dich und für dich...

    Wellenbad

    Ich stehe bis zu den Knien im Wasser und rede auf den kleinen Knirps ein.
    „Ohne Schwimmflügel gehst du unter, wenn die große Welle kommt. Du kannst noch nicht schwimmen!“
    „Doch, ich kann schwimmen, ich gehe nicht unter!“
    Ein kleines Mädchen hat unser Gespräch belauscht und mischt sich ein.
    „Ich bin schon mal untergegangen, Mama und Papa haben weggeguckt, meine Schwester hat mich gerettet.“
    Ehe ich mich versehe, taucht sie mit dem Kopf unter Wasser und kommt wieder hoch. Sie wischt sich die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht und lacht.
    „So gehst du unter!“ Sagt sie zu meinem kleinen J.
    Der guckt ganz verlegen und sagt gar nichts.
    „Wie alt bist du?“ frage ich das Mädchen.
    „Ich bin sieben Jahre alt.“
    „Siehst du J., sie ist sieben Jahre alt und trägt noch Schwimmflügel!“
    J. tut so, als wenn meine Worte nicht für ihm bestimmt sind.
    „Wo sind deine Eltern?“ frage ich.
    „Meine Eltern sitzen da oben.“
    Ich gucke nach oben, aber ich sehe nur eine gekachelte Wand.
    „Meine Mama und meine zwei Schwestern und mein Bruder, die sind da hinten, die essen Pommes, und meine andere Schwester wollte nicht mitkommen.“
    „Ähm, wie viele Geschwister seit ihr denn?“
    „Wir sind fünf, ich habe einen Papa und die anderen haben auch einen Papa, aber jeder hat einen anderen Papa, aber wir haben die gleiche Mama.“, erzählt sie mir ganz stolz.
    Ich gucke zu J., er versucht, sich davon zu schleichen. Ich halte ihn am Arm fest.
    Dann erzählt sie weiter:
    „Mein Papa ist für zehn Wochen nach Afrika gegangen, dann wollte er wiederkommen, aber er ist nicht wiedergekommen…Meine Mama hat gesagt, der kann ruhig in Afrika bleiben!“
    Sie steht vor mir, in einem viel zu großen Badeanzug, er ist verwaschen, das Muster kann man kaum noch erkennen.
    Sie tut mir leid, obwohl doch gar kein Grund besteht, denn sie scheint ein aufgewecktes und fröhliches Kind zu sein.
    Das Wasser kommt in Bewegung und sogleich klammert sich J. wie ein kleiner Affe an mich. Ich stelle mich breitbeinig in Position, ehe uns die erste Welle erfasst.
    Patsch.
    J. jucht und schreit und zappelt dabei mit den Armen.
    Ich soll springen, wenn die nächste Welle kommt, ruft er mir zu.
    Noch fünf Minuten muss ich durchhalten…
    Aua.
    Jemand hat mir in den Rücken geboxt, ich gehe unter und halte meine Arme so hoch ich kann.
    Als ich wieder auftauche, sind meine Haare pitschnass. Ich kann mich nicht sehen, aber ich weiß, dass ich mich jetzt auf einem Kriegspfad befinde. Zwei schwarze Balken Wimperntusche, verzieren nun mein Gesicht.
    Aber immerhin habe ich ihn gerettet, meinen kleinen J.
    Die Frau, die mich ausgeknockt hat, entschuldigt sich bei mir.
    Sie ist mir schon vorher aufgefallen. Sie trägt eine Bikinihose, die… wo sie endet weiß ich nicht so genau, denn die Frau trägt auch ganz viel Bauch.
    Noch zwei Minuten, noch eine Minute…
    Geschafft.
    „Was machen wir jetzt Oma?“
    „Wollen wir in die Sauna gehen?“
    „Was ist eine Sauna?“
    „Da schwitzt man ganz doll und man ist nackig.“

  • Wenn es dir leid tut,Kultureller, warum hast du dein Gepäck dann nicht genommen und ins andere Abteil getragen?
    Oder bist du schon so alt, dass deine Füße dich nicht mehr tragen?

    Komm mal näher, noch ein bisschen!
    Warum nur, glaube ich dir nicht …:-)

  • ReiserouteDatum13.02.2017 20:01
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Reiseroute

    Ich schrieb morgen früh! Lieber Wassermann…
    Natürlich hatte ich Recht, wie immer, wir hatten heute früh – 8°C.
    Punkt.
    Meine liebe wehnuss, du hast natürlich auch Recht, mein Thermometer singt mir übrigens jeden Morgen ein Ständchen.
    So wie heute Morgen.
    „Guten Morgen liebe Klara, ich bin auch schon wach…“
    „Ich nicht, brrrrr…mir ist so schrecklich kalt!“
    Aber schön war es schon, als der Mond mich heute früh auf der Terrasse begrüßte, und noch schöner war es, als ich eine Stunde später am Flussufer entlang ging und die Sonne wie ein glutroter Feuerball am Horizont erstrahlte.
    Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, dann hätte ich mich niedergekniet und
    „ Danke „ gesagt.

    Morgen ist Valentinstag…
    Mmmmh….mhhhhhh

  • ReiserouteDatum12.02.2017 19:41
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Reiseroute

    Arschkalt wird es morgen früh bei uns sein.
    Noch kälter als sonst, denn die Temperatur singt auf – 8 ° C!
    Das einzig Gute ist, dass sich die nächsten Tage die Sonne zeigen wird, davon hatten wir in den letzten Monaten eindeutig zu wenig.
    Die letzten Wochen waren ungemütlich, meist wehte ein eisiger Wind und nach einem grauen Tag, folgten weitere graue Tage.
    Die Schneereste neben den Bahnschienen und auf den Wiesen und Äckern, vermitteln ein trostloses Bild und das Eis auf dem Wasser hat jeden Glanz verloren.
    Ich würde jetzt gerne am Lagerfeuer stehen und eine heiße Tasse Ingwertee trinken wollen. Der Himmel ist klar, man kann die Sterne sehen und der Mond, er wird sich auch bald zeigen.
    Ich bin so verzweifelt, dass ich heute nach Kleidern und Röcken Ausschau hielt, bei A… und bei Z…nur mal gucken…man gönnt sich ja sonst nichts.
    Ich malte mir aus, wie es sein könnte, wenn der Frühling kommt und ich in das schöne Kleid schlüpfe, das mich auf dem Bildschirm so wunderbar anlächelte…
    Aber der Preis…
    Hm…

  • Wassermanns RätselDatum09.02.2017 14:22
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Wassermanns Rätsel

    Ich bin darauf reingefallen, Wolo, ich habe es wirklich geglaubt, dass das mit der Bombe möglich ist.
    Ganz gut, dass so einer wie David Kriese den Durchblick hat, oder bin ich schon wieder auf eine Fake- News hereingefallen und die Bombe gibt es doch?
    Ich weiß gar nicht mehr, wem ich noch trauen kann, es sind zu viele Infos. Andererseits kommt heute aber auch mehr ans Licht als früher.

    Für Wassermann.
    Mit gefälschten Papieren ab nach Deutschland

    http://www.tagesspiegel.de/politik/fluec...d/19349096.html

    „Am 15. März wollen die EU-Kommission und die deutsche Regierung das Dublin-Abkommen wieder in Kraft treten lassen. Dann geht das wundersame Tor zu, durch das sich jeden Tag Flüchtlinge vom Flughafen in Athen nach Europa absetzen – schnell und gefahrlos.“

    Und was sonst noch so passiert ist…
    Wollte Aufnahmebehörde Sozialbetrug vertuschen?

    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersach...lbetrug144.html

    Die engagierte Mitarbeiterin wurde übrigens entlassen, man hatte keine Verwendung mehr für sie.
    Versteht man das heute unter Demokratie, wenn man diejenige, die den Dieb auf frischer Tat stellt, zum Dank eins überzieht, während der, der ganz bewusst wegschaut, mit keine Konsequenzen rechnen muss?
    Richtig wäre es gewesen, man hätte die Verantwortlichen, die diesen millionenfachen Betrug unter den Teppich kehren wollten, achtkantig rausgeworfen, ohne Bezüge, und eine Strafanzeige wegen Vertuschung und Untreue gleich hinterher.
    Das schlimme ist, das sich die Verantwortlichen keiner Schuld bewusst sind. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die für die meisten erkennbar ist, sie nehmen sie nicht mehr wahr, so weit haben sie sich schon vom Volk entfernt.

    Ich denke auch, dass das was in Braunschweig aufgedeckt wurde, nur die Spitze eines Eisberges ist, denn solange die Ämter nicht bundesweit vernetzt sind, ist Sozialbetrug vorprogrammiert.

    Siehe hier…
    Viele Behörden können keine Fingerabdrücke nehmen:
    http://www.mdr.de/nachrichten/politik/in...tlinge-100.html

    Als Steuerzahlerin und als Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung kann ich es nicht fassen, wie weit inzwischen unsere Volksvertreter gehen, um sich über geltendes Recht hinwegzusetzen.
    Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Nur gleich sind nicht alle Menschen vor dem Gesetz, da muss man schon differenzieren, besonders wenn es um unsere Neubürger geht. Die Politiker sollten sich nicht wundern, wenn gesetzestreue Bürger so langsam die Nase voll haben.
    Das Volk kann vieles ertragen, aber immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Die Politik muss aufpassen, dass sie nicht überreizt, dann wird es nämlich ungemütlich.

  • Alles für die KatzDatum03.02.2017 17:02
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Alles für die Katz

    Ich könnte jeden Morgen meinen Kater den Hals umdrehen, denn wenn ich es nicht bald tue, dann breche ich mir irgendwann das Genick, denn so wie er jeden Morgen um meine Füße herumschwänzelt, falle ich irgendwann einmal.
    OK, wenn ich es nicht morgens schaffe, dann tue ich es irgendwann, spätestens nach der Heimkehr von der Arbeit.
    Er ist so was von egoistisch, auf meine Befindlichkeiten nimmt er überhaupt keine Rücksicht.
    Erst ich, und dann kommst du! ... miaut er nervendtötend ...
    Dann könnte ich ihn.…

    Der Kater aus meiner Kindheit, einäugig und immer zerzaust, wurde nicht verhätschelt, er bekam die Mittagsreste, und Reste blieben selten übrig, denn schließlich gab es bei uns genug hungrige Mäuler zu stopfen.
    Viele Dorfbewohner hielten sich damals Viehzeug. In den Ställen wimmelte es nur so von Mäusen und Ratten, ein gefundenes Fressen also für die Katzen, satt wurden sie auch ohne Fütterung.
    Ich habe einmal eine Ratte schreien gehört, sie war in eine Falle getappt und hing mit einem Bein fest. Ich behaupte heute noch, sie war so groß und dick, wie ein ausgewachsener Kater. Diese Schreie haben mich lange verfolgt, wie kleine Babys hörten sie sich an.
    Ich erinnere mich auch heute noch an das Quietschen der Schweine, das man kilometerweit hören konnte und an den Todeskampf. Das war eine riesige Sauerei und eine sehr blutige Angelegenheit.
    An posttraumatischen Stresssymptomen habe ich deshalb nicht gelitten, auch hat es niemanden interessiert, die Prioritäten lagen damals ganz wo anders.

    Wehnuss, ich lese deine Gedichte und Kommentare, nur habe ich momentan sehr wenig Zeit oder es passt gerade nicht, und dann vergesse ich zu kommentieren…
    Naja , die Zeit.

  • Gesichter in SpiegelnDatum26.01.2017 16:39
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Gesichter in Spiegeln

    Es war mir ein Vergnügen...lieber Wassermann, liebe kleine Baerin und liebe wehnuss...

  • Gesichter in SpiegelnDatum20.01.2017 18:05
    Foren-Beitrag von Klara im Thema Gesichter in Spiegeln

    Danke an meine Vorschreibererinnen...es war schön euch zu lesen!

    Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, sagt man.

    Letzte Woche traf ich an einem einzigen Tag zwei ehemalige Mitschülerinnen.
    Das passiert mir äußerst selten, eigentlich so gut wie gar nicht.
    Die meisten meiner Klassenkameraden haben sich in alle Winde zerstreut.

    A. werde ich in Zukunft öfter sehen, sie hat einen neuen Job und wird ab und zu mit mir Zug fahren.
    Gestern stand sie schon auf dem Bahnhof, als ich um die Ecke bog.

    „ Wie immer auf den letzten Drücker „ ruft sie sie mir zu und lacht.
    „ Ich habe die letzten Tage oft an unsere Schulzeit gedacht“ sage ich zu ihr, nachdem wir uns gesetzt haben.

    „ Das ging mir genauso! Erinnerst du dich noch unsere Klassenfahrt, als wir zum Weihnachtsmarkt nach Berlin gefahren sind?
    Du wolltest so gerne mit der Kopfüberbahn fahren, du warst immer so wild... Keiner wollte mit dir fahren, selbst Knolle nicht, obwohl sie es dir auf der Hinfahrt versprochen hatte. Roberto, der in dich verknallt war, wollte auch nicht, er verdrückte sich still und leise, also fuhr ich mit dir.“

    „ Roberto, der zweimal die Ehrenrunde drehen musste…ach der…
    Du hast dich also breitschlagen lassen, komisch, daran erinnere ich mich gar nicht mehr. „ antworte ich.

    „ Du warst immer so schnell eingeschnappt“

    „Ich?“

    „Ja, du! Deshalb habe ich nachgegeben, du wusstest schon immer, wie du deinen Kopf durchsetzen konntest! “

    „Ich? Also… „

    Ich mustere sie, tiefe Falten haben sich in ihr Gesicht eingegraben.
    Du bist alt geworden, denke ich.
    Denkt sie gerade dasselbe von mir?

    Ich schaue in die Fensterscheibe, betrachte sie und mich.
    Vergleiche.

    Ich bin mit meinen Gedanken ganz woanders, während A. weitererzählt.
    „ …Liebe, er ist zehn Jahre jünger.“
    Ich werde hellhörig.
    „ Zehn Jahre jünger?“ hake ich nach.
    Ihre Augen leuchten, da ist sie wieder die A., die A., die ich von früher kenne.

    Der Zug hält, A. muss aussteigen.
    „Bis nächste Woche A., und das musst du mir haargenau erzählen, wie… „ rufe ich ihr nach, bevor sie den Zug verlässt.
    „Man ist nie zu alt! „ ruft sie mir zu.

    Ich habe mich noch nie alt gefühlt!
    Jetzt bin ich richtig eingeschnappt A.!

  • In eigener SacheDatum10.01.2017 19:04
    Foren-Beitrag von Klara im Thema In eigener Sache

    Jetzt hätte ich es beinahe etwas vergessen.
    Dabei ging es mir schon die ganzen Tage durch den Kopf.
    Ich danke dir Wolo, dass du dich zur Verfügung gestellt hast.
    Ich sehe es nämlich nicht als Selbstverständlichkeit an, dass du dich „kümmerst“.
    Also Wolo:
    Vielen Dank!

  • Eine Erkältung nach der anderen und so geht es mir schon seit Wochen.
    Ich bewege mich ausreichend, auch an der frischen Luft, daran kann es nicht liegen!
    Eigentlich bin ich überzeugt davon, dass man auf zusätzliche Vitaminbomben verzichten sollte, denn ein Zuviel tut dem Körper auch nicht gut. Aber so langsam komme ich ins Grübeln.

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