soll man das so verstehen, dass hier einer einfach gescheitert ist, weil die dafür zuständigen Dienste sich um "unbegleitete jugendliche Flüchtlinge" bemühen? Ich kann mich sehr gut in Dose hineinversetzen und dann hätte ich eines Tages auch nichts anderes als den Wunsch verspürt, endlich meine Ruhe haben zu dürfen,,, ich kann das gut nachvollziehen, dass er sich davon gemacht hat,,,
Nicht die Zeit ist traurig, sondern die Menschen die sich bis ins absurde Heute verirrt haben,,, Dose litt an dieser Traurigkeit, da kann ihm am wenigsten der "dafür zuständige Dienst" helfen,,, Ich hätte ihm eine Arbeitstherapie empfohlen, die mehr Menschlichkeit verlangt, als nur das tote Laub auf dem Friedhof zusammen zu fegen,,, zusammen mit einem unbegleiteten jugendlichen Flüchtling wäre er nicht so einsam geblieben,,,